Die Werbeaktion wurde am Dienstag offiziell bekannt gegeben, doch schon seit Tagen hatte es Gerüchte gegeben, nachdem zum Beispiel der Schriftzug der Biermarke in Jupille nicht mehr zu lesen war. Am Dienstag kündigte AB InBev an, dass der Name des beliebtesten Pilsbieres in Belgien zeitweise verschwinden wird. „Wir sind schon mehr als 30 Jahre Partner des belgischen Fußballverbandes und in dieser Zeit immer Sponsor gewesen, auch in weniger guten Zeiten. Weil wir jetzt eine gute Mannschaft haben, setzen wir voll auf Sieg (bei der Weltmeisterschaft)“, hieß es seitens der Brauerei. Vor diesem Hintergrund heiße Jupiler nun für eine gewisse Zeit „Belgium“. Der belgischen Nationalmannschaft werden im Vorfeld tatsächlich gute Chancen für den Gewinn des WM-Titels im Sommer in Russland eingeräumt. In den sozialen Medien gab es derweil gemischte Reaktionen auf die Werbemaßnahme. (sc)
