Impfdiskussion: Vivant-Fraktion lässt nicht locker

Die Vivant-Fraktion hält an ihrer Forderung fest, das Impfen stärker zu kontrollieren und sich mit möglichen Nebenwirkungen zu beschäftigen. Illustration: Photo News | 4

„Immer mehr Eltern, aber auch Ärzte und Wissenschaftler äußern Zweifel an der Sicherheit von Impfungen.“ Vor allem die „Adjuvanzen“, also Verstärkerstoffe wie Aluminium und Formaldehyd in Impfpräparaten, ständen in der Kritik und bereiteten Sorgen. Schon seit etlichen Jahren behaupteten Experten zum Beispiel, dass Impfungen neben anderen Faktoren ein Auslöser von Autismus bei Kindern sein könnten. „Die Politik kann dies jetzt als Humbug, als Lügengeschichten oder als Zufall abtun. Doch damit wird den Eltern nicht geholfen. Ich glaube, wir können uns die Arroganz, solche Berichte zu ignorieren, ganz einfach nicht leisten“, so Mertes. Auch Verhaltensstörungen könnten eine Folge von Impfungen sein, wobei Experten darauf hinwiesen, dass weitere Dinge als Ursache möglich seien: Umweltverschmutzung, Elektrosmog oder schlechte Ernährung, die zu einer erhöhten Belastung für Körper und Psyche von Kindern führten. (sc)