Als Bestandteil des Wahlkampfteams um die CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel und CDU-Generalsekretär Peter Tauber bringt sich die Eupenerin in Berlin aktuell aktiv mit ein. „Es ist sehr interessant zu sehen, wie ein Bundestagswahlkampf abläuft und wie kreativ dieser sein kann. Ich nehme da zum Beispiel das Programmhaus der CDU, das #fedidwgugl-Haus, wo der Bürger spielerisch das Programm der CDU erkunden und erleben kann“, so De Palmenaer laut einer Mitteilung.
Durch den mehrwöchigen Besuch im Konrad-Adenauer-Haus konnten auch die freundschaftlichen Beziehungen, die die CSP und CDU im Verbund der europäischen Volksparteien pflegen, ausgebaut werden. „Christdemokrat sein bedeutet, sich gegenseitig zu unterstützen, im Schulterschluss gegen die anlaufende Welle von Rechts- und Linksextremismus anzugehen, sich gemeinsam für Sicherheit, Wohlstand und Freiheit auf unserem Kontinent und in der Welt einzusetzen, offen zu sein für den anderen, für Meinungen und gemeinsam an einem starken und sicheren Europa zu arbeiten“, so De Palmenaer weiter.
Im Gespräch mit dem Generalsekretär der CDU, Dr. Peter Tauber, erläutert sie, dass Deutschland für die DG aber auch für Belgien insgesamt ein wichtiger Partner ist: „Bei uns in der DG wird Europa gelebt. Jeder von uns überschreitet fast täglich die Grenze nach Deutschland: sei es zum Arbeiten, Einkaufen oder für den Arztbesuch. Zudem ist Deutschland der erste Abnehmer der belgischen Exportprodukte.“ Durch den mehrwöchigen Besuch im Konrad-Adenauer-Haus konnten auch die freundschaftlichen Beziehungen, die die CSP und CDU im Verbund der europäischen Volksparteien pflegen, ausgebaut werden. Aber auch Tauber bekräftigt, dass die Freundschaft für die CDU bereichernd ist: „Die CSP zeigt uns, wie man in einer komplexen institutionellen Lage wichtigen Entscheidungen im Sinne der Bürger trifft.“
Die enge Freundschaft zwischen CDU und CSP fördert einen direkten Kontakt zu einer Vielzahl von CDU Regierungen und CDU Abgeordneten auf kommunaler, regionaler und föderaler Ebene. „Das löst zwar nicht direkt jedes Problem, ist für uns aber Möglichkeit an der Lösung konkret und sehr direkt mitzuarbeiten“, so De Palmenaer. (red)
