Dies hat der zuständige Ausschuss der Krankenkassen des Landesinstitutes für Kranken- und Invalidenversicherung (Likiv-Inami) am Montag entschieden, wie DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) bekannt gab. Dieser lobte den Einsatz der Krankenkassen aus der Region. Seit dem 1. Juli 2017 ersetzt die Ostbelgien-Regelung das IZOM-Abkommen zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung. Ziel dieser Regelung war und ist es, weiterhin die Behandlung bei Fachärzten und in Krankenhäusern in der deutschen Grenzregion in Anspruch nehmen zu können. Allerdings werden nunmehr deutlich weniger Vorteile gewährt. (sc)