„Es gibt keinen Beweis, dass die von Belgien abgeschobenen Sudanesen in der Heimat gefoltert wurden. Es kann aber auch nicht mit Sicherheit behauptet werden, dass dies sich nicht zugetragen hat.“ Das steht im Sudan-Bericht des Generalkommissariats für Flüchtlinge und Staatenlose.
Zusammen mit Premier Michel (r.) und Innenminister Jambon (M.) stellte Dirk Van den Bulck (l.), Generalkommissar für Flüchtlinge und Staatenlose, seinen Bericht in der Kammer vor. | belga
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