Immobilienverkauf: SNCB heimst 50 Millionen Euro ein


Was den Verkauf von Gebäuden und Grundstücken angeht, würde sich die SNCB prioritär nur von Gemäuern, deren Infrastruktur sich verschlechtert hat, und Besitzgrund mit „gutem“ Gewinnversprechen trennen.

Wie Bellot zudem mitteilte, fragt die SNCB bei einem Leerstand zuerst die zuständige Gemeinde, ob sie nicht bestimmte Dienstleistungen, die auch im Interesse der Fahrgäste liegen, in den betroffen Gebäude unterbringen möchte. Erhält die Eisenbahngesellschaft keine Rückmeldung von den Gemeindeverantwortlichen, wird die Immobilie zum Verkauf angeboten – und das, ohne ein Vorverkaufsrecht für Städte und Gemeinden. (belga/calü)