Der betreffende Artikel befasst sich mit der Großen Moschee in Brüssel, die als Brutstätte des Radikalismus in der Kritik steht. Francken wird in dem Artikel als „Anti-Einwanderungs-Hardliner“beschrieben. Der Staatssekretär nennt dies eine „falsche und Behauptung und Beleidigung“ und verwendet in seiner Reaktion den Hashtag #fakenews.
Ik ben niet ANTI-immigratie, ik ben wel vóór een ANDER, duidelijk en kordaat migratiebeleid en wel 100% tégen een Laissez-faire, Laissez-passer migratiebeleid van onduidelijkheid en willekeur.
En ik werk in die richting met de steun van een heel groot deel van onze bevolking.— Theo Francken (@FranckenTheo) 11. November 2017
"Ich bin nicht gegen Einwanderung, ich bin aber für eine klare und starke Migrationspolitik. Und ich bin zu 100 Prozent dagegen, die Dinge einfach so laufen zu lassen. Ich bin gegen eine Migrationspolitik der Unsicherheit und Willkür. Und ich arbeite in diese Richtung mit der Unterstützung eines sehr großen Teils unserer
Bevölkerung", stellt Francken klar.
Auch Tom Van Grieken, Präsident der rechtsradikalen Partei Vlaams Belang, meldet sich in der Angelegenheit zu Wort: "Danke, dass Sie das klargestellt haben. Die einzige Anti-Einwanderungspartei in Belgien ist Vlaams Belang."