Francken möchte nicht "Anti-Einwanderungs-Hardliner" genannt werden

Theo Francken hat die Bezeichnung "flämischer Trump" offenbar als Beleidigung empfunden. | Photo News

Der für Asyl- und Migration zuständige Staatssekretär Theo Francken (N-VA) hat eine Reihe von Tweets veröffentlicht, nachdem er von der „Washington Post“ als „Anti-Einwanderungs-Hardliner“ bezeichnet worden war. „Was für eine falsche Behauptung und Beleidigung“, verteidigt er sich auf Twitter.

Der betreffende Artikel befasst sich mit der Großen Moschee in Brüssel, die als Brutstätte des Radikalismus in der Kritik steht. Francken wird in dem Artikel als „Anti-Einwanderungs-Hardliner“beschrieben. Der Staatssekretär nennt dies eine „falsche und Behauptung und Beleidigung“ und verwendet in seiner Reaktion den Hashtag #fakenews.

Ik ben niet ANTI-immigratie, ik ben wel vóór een ANDER, duidelijk en kordaat migratiebeleid en wel 100% tégen een Laissez-faire, Laissez-passer migratiebeleid van onduidelijkheid en willekeur.

En ik werk in die richting met de steun van een heel groot deel van onze bevolking.

— Theo Francken (@FranckenTheo) 11. November 2017