Den Spagat, den die belgische Regierung diese Woche hinlegen musste, möchte man niemandem wünschen. Zum einen galt es, in New York bei der UN-Vollversammlung eine gute Figur abzugeben. Schließlich wird man bald in den UN-Sicherheitsrat rücken. Zum anderen galt es, an der Heimatfront den Unmut über die offensichtlichen Schlampereien bei der Sicherung der Energieversorgung zu bändigen.
Blick auf das Atomkraftwerk von Tihange bei Huy | Photo News
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