Facelift für den Mazda3

Mazda frischt seinen kompakten Dreier auf: Ab Februar soll das Auto mehr Komfort und Kurvendynamik sowie bessere Fahrkultur bieten.

Von außen nur an dezenten Designretuschen zu erkennen, soll der überarbeitete Mazda3 innen vor allem mit einer aufgewerteten Materialauswahl und einem aufgeräumten Cockpit glänzen. So gibt es dank einer elektrischen Parkbremse jetzt mehr Platz auf dem Mitteltunnel. Das neuerdings beheizbare Lenkrad liegt besser in der Hand und das Head-up-Display zeigt mehr Informationen. Außerdem sorgt eine neue Kameraeinheit hinter dem Innenspiegel für mehr Sicherheit, weil der Notbremsassistent mit ihr bis Tempo 80 funktioniert und nun auch Fußgänger erkennt.

Mehr Fahrkultur sollen vor allem gründlich überarbeitete Dieselmotoren bringen, die leiser laufen und nicht mehr so stark vibrieren, so Mazda weiter. Für größeren Fahrspaß in Kurven steht das neue System G-Vectoring-Control, das mit einem elektronischen Kniff die Seitenführungskraft kurzfristig erhöht. Damit wird nicht nur der Fahrer entlastet, sondern durch die reduzierten Aufbaubewegungen reduziert sich auch die Belastung für den Magen der Beifahrer.