Partnerschaft mit Anbietern in Eupen und Weiswampach

Am Eichenberg in Eupen wird die Residenz „Esche“ (nach Vorbild des Hauses „Ahorn“) die Parzellierung zeitnah komplettieren. | 4

Grundsätzlich steht Elsen AG allen Vorschlägen, die in Sachen Bauträgerschaft respektive Erschließung an das Unternehmen herangetragen werden, aufgeschlossen gegenüber. Es gebe keineswegs einen geschlossenen oder gar ausgesuchten Kreis, der sich abgrenze oder gar abschotte – selbst wenn die Zusammenarbeit mit den oben genannten Partnern in Eupen und Weiswampach dank der intensiven Kooperation in den letzten Jahren in der Zwischenzeit sicherlich „stärker zementiert ist als mit andern“.

Dennoch, „wir hören uns jeden Vorschlag genau an, ganz gleich aus welcher Ecke er kommt, ebenso aus der Branche selbst wie möglicherweise von privater Seite“. Gerade letztere Option sei durchaus von Interesse, wie u.a. derzeit in Weismes, wo auf der Anhöhe oberhalb des GAM-Tonstudios in Zusammenhang mit einer Parzellierung ein modernes Appartementhaus nach Plänen von Luc Nelles aus Lüttich unter der Bezeichnung „Résidence Ol Rou“ buchstäblich „gen Himmel wächst“.

Nicht weniger interessant, da ebenfalls teils seit langem bewährt ist die Kooperation mit anderen Baufirmen, wie etwa bei der gemeinsamen Erschließung einer Parzellierung am Eichenberg in Eupen, wo das Eifeler Unternehmen ab Herbst das letzte Viertel „belegt“.

Konkret: Das zwischen den Bauträgern Elsen AG und Convents AG räumlich „aufgeteilte“ Areal, bestehend aus insgesamt vierundzwanzig Appartements, wird durch den vierten Wohnblock unter der Bezeichnung „Esche“ (erneut mit sechs Wohnungen) zur Straße hin geschlossen.

Zudem ist ein mit EU Immobilien lanciertes Projekt in attraktiver, zentrumsnaher Lage an der Ecke Werthplatz/Hisselsgasse spruchreif. Hier sind in der Zwischenzeit die Abrissarbeiten beendet, der Start des Neubaus ist laut Julian Elsen für Mitte nächsten Jahres terminiert. Geplant sind nach Plänen von Architekt Ralph Palotas aus Eupen insgesamt zwanzig Wohneinheiten in unterschiedlichen Formaten, davon zwölf an der Hisselsgasse und acht am Werthplatz.

Alte und vor allem leer stehende Bausubstanz (und davon gibt es gerade in der Eifel künftig einen Überschuss) spielt Immobilienpromotoren sicherlich in die Karten. Vor allem auch mit parallelem Blick auf das knappe Angebot an Bauland, „da ist der Eigentümer durchaus dankbar für das lukrative Angebot eines Bauträgers, hier eine Residenz zu errichten“.