Direkte Anbindung an „Promenade“



Der Blick aus der Penthousewohnung im vierten Geschoss von Anwesen zwei muss beeindruckend sein, ungetrübt und ungestört, bis das Auge, über die „Promenade“ hinaus, irgendwo in weiterer Ferne auf Gemehret trifft. In der Tat ist der Rückraum der neuen Residenz in Kettenis völlig unverbaut. Und genau hier liegt der besondere Reiz der „Eupener Wiesen“, wie die Initiatoren das Vorhaben genannt haben.

„Wer auf seiner Terrasse oder auf seinem Balkon mit scheinbar grenzenlosem Blick ins Grüne entspannt, wird niemals den Eindruck haben, unweit des Eupener Stadtkerns zu wohnen“, so Serge Hönders, Geschäftsführer des gleichnamigen Bauunternehmens in Raeren. In der Tat liegt die Residenz quasi an der Schnittstelle zwischen Stadt und Land, in bester verkehrstechnischer Lage – nicht allein für motorisierte Bewohner, sondern ebenso für weniger mobile Menschen.

Eine Bushaltestelle direkt an der 4800 Quadratmeter großen Parzelle garantiert eine schnelle Anbindung an den nahen Ortskern von Kettenis wie ans Zentrum von Eupen. Und dann wäre da noch die „Promenade“, ein allseits beliebter Fuß- und Radweg von Eupen nach Kettenis, zu dem die Bauherren der „Eupener Wiesen“ eine direkte Verbindung schaffen werden. „Eine Option, die vor allem den Bedürfnissen älterer Mitmenschen entgegenkommen dürfte“, wie Serge Hönders unterstreicht.

Errichtet werden hier insgesamt achtunddreißig Wohnungen, die sich auf vier Häuser verteilen. Hierunter bricht Anwesen zwei – dank eines zusätzlichen Geschosses – die homogene Linie zur Aachener Straße architektonisch auf. Zweifellos eine optische Aufwertung!

Die Anbindung zur Regionalstraße erfolgt über eine parallele Stichstraße, die nicht nur eine sichere Zufahrt garantiert, sondern – neben der zweigeteilten Tiefgarage mitsamt Keller – auch ausreichend Stellplätze für Bewohner respektive Besucher vorsieht.

Hintergrund: Bebauung in eigener Regie

Er kann auf eine lange Erfahrung im Bauwesen verweisen. Serge Hönders ist quasi „avec une brique au ventre“ („mit einem Ziegelstein im Bauch“) groß geworden und führt heute die Geschäfte des Betriebs selben Namens in Raeren. Das Projekt „Eupener Wiesen“ betreibt er mit Partnern aus Aachen unter der Bezeichnung Hönders & Jacobs Projects. Ein Verbund, der auf langjähriges Know-how setzt – neben dem Segment Bau (Serge Hönders) namentlich in der Autobranche inklusive Immobilien (Patrick und Daniel Jacobs, beide mit Wohnsitz in Ostbelgien und somit mit den regionalen Gegebenheiten bestens vertraut). Zu einem Markt, der qualitativ großes Verbesserungspotenzial aufweist, steuert Hönders & Jacobs Projects kreative und innovative Konzepte bei, die lange vorrangig auf die Erschließung und Veräußerung von Grund und Boden ausgerichtet waren. Nunmehr geht das gemeinsame Büro mit Sitz in Raeren einen Schritt weiter und der Blick stärker auf die ebenso voll- wie hochwertige Bebauung in Eigenregie, heißt: Errichtung von Wohnresidenzen wie die „Eupener Wiesen“. Bauunternehmer ist in jedem Falle Serge Hönders, der neben seinen langjährigen Erfahrungen im Bauwesen gleichfalls seine bewährten Kontakte zu anderen Handwerksbetrieben in derartige Projekte einbringen kann. Vertrieb und Verkauf liegen bei EuroImmo in Eupen, in der Person von Bruno Creutz.