Der Tod der Stars und Sternchen: David Bowie und Co. waren nur der Anfang



Prince, David Bowie, Leonard Cohen, Muhammad Ali, George Michael und jetzt auch „Prinzessin Leia“ alias Carrie Fisher. Ihre Namen fanden in diesem Jahr alle millionenfach ihren Weg auf die sozialen Pinnwände dieser Welt, ständig vorangestellt mit einem RIP.

Wem das irgendwann zu viel wurde, dem muss ich leider folgende schlechte Nachricht übermitteln: Auch das kommende Jahr wird in dieser Hinsicht schlimm, wenn nicht noch schlimmer. Unsere Betroffenheit über den Tod der Stars und Sternchen und großartigen Sportler in diesem Jahr hat nur einen Grund: Sie alle sind uns im Laufe unseres Lebens irgendwann einmal begegnet, und mit ihnen verbinden wir besondere Momente.

David Bowie und Co. sind innerhalb einer knappen Dekade nach dem Zweiten Weltkrieg geboren, und ihr Lebenslauf geht einher mit der Entwicklung der Massenmedien, dem Aufstieg Hollywoods und der immer größer werdenden Beliebtheit von Sportspektakeln.

Deswegen ist die Rock- bzw. Pop- sowie die Film- und Sportgeschichte reich an berühmten Charakteren. Und deswegen wird das Sterben „unserer Lieblinge“ auch 2017 weitergehen. Wie traurig das auch sein mag. Der Tod gehört eben traurigerweise zum Leben dazu.