Veteranen der KLJ Raeren begaben sich auf eine große Ferienreise nach Österreich und Kroatien

Die Veteranen der KLJ Raeren verbrachten auf ihrer großen Ferienreise erlebnisreiche Tage in Österreich und Kroatien. | privat

Die Veteranen der KLJ Raeren begaben sich auf eine große Reise. Wir fuhren am 1. Juli in Raeren ab und neun Stunden später fanden wir uns im Herz von Österreich wieder.

Anschließend sind wir zwei Stunden bis zu einer Selbstversorgerhütte gewandert, die auf 2.250 Metern Höhe lag. Wir verbrachten vier schöne Tage dort, in denen wir zwei Gipfel bestiegen haben, einmal die Zirmesspitze (2.949 Meter) und einmal den Pfroslkopf (3.150 Meter).

Außerdem wurde den Veteranen das Klettern nähergebracht. Ein paar Mutige von uns, die das Klettern gut beherrschten, sind an einem Wasserfall hochgeklettert, der 170 Meter hoch war. Während die anderen kletterten, hatte der Rest die Möglichkeit, eine Alm zu besichtigen.

Am Tag der Abfahrt machten wir uns um 6 Uhr auf den Weg zu den Autos. Die Fahrt nach Kroatien dauerte zwölf Stunden. Dort übernachteten wir in einem Appartement. Von Freitag bis Samstag hatten die Veteranen Overlife. Vor ihnen lag eine Strecke von 55 Kilometern nach Split. Sie kamen am Samstagabend um 18.30 Uhr an einem Campingplatz an. Dort verbrachten wir zwei Tage, an denen wir am Strand lagen und ein Stadt spiel hatten.

Dann ging die Fahrt weiter nach Dubrovnik. Es dauerte vier Stunden mit der Fähre, bis wir in der südlichsten Stadt Kroatiens ankamen. Dort gab es, bevor wir in unser Hostel gingen, eine Stadtführung. Wir haben den Tag dann gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Tag gab es auch hier ein Stadtspiel, um die mittelalterliche Stadt näher kennenzulernen, in der auch Szenen aus der bekannten Serie „Game of Thrones“ gedreht worden sind. Um 16 Uhr ging dann die Fähre wieder zurück nach Split. Von dort fuhren wir zurück zu unserem ersten Appartement und verbrachten unsere zwei letzten Nächte in Kroatien.

Die Veteranen haben sich noch einen entspannten Tag am Strand gemacht, bevor es am nächsten Tag nach Engelhartszell an der Grenze zu Deutschland ging. Dort bekamen wir eine kleine Rundführung durch die Schnapsbrennerei und die Trappistenbrauerei im Kloster Stift Engelszell.

Am Freitag begaben wir uns dann auf den Weg in unsere Heimat und kamen um 15 Uhr in Raeren an. Somit ging eine unvergessliche Zeit für uns alle zu Ende.