Tina Turner wäre stolz auf ihr künstlerisches „Alter ego“

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Seit mittlerweile neun Jahren tritt Tina Turner nicht mehr live auf. Eine Musical-Biografie erweckt nun ihre Musik aus fünf Jahrzehnten zum Leben. Und seit der Uraufführung von „Simply the Best“ vor Jahresfrist gerät das Publikum quer durch die Republik regelrecht ins Tina-Turner-Fieber. Kein Wunder: Immerhin bietet der bewegte Lebensweg der heute in der Schweiz lebenden Sängerin ausreichend Erzählstoff für ein Bühnenstück.

Und das aus gutem Grund! Denn an dieser Tina Turner passt so ziemlich alles. Was Dorothea „Coco“  Fletcher auf der Bühne „abliefert“, übertrifft alle Erwartungen. Die wechselnden Frisuren, die Outfits, die Bewegungen, die Schritte, das Lachen und das Reden, vor allem aber das Singen. Es ist – sofern das Publikum zwischendurch für einen Moment die Augen schließt – irgendwie Tina Turner selbst, die mit langen Beinen und kratziger Stimme da auf der Bühne steht, singt, tanzt und Menschen unterschiedlicher Generationen schlichtweg mitreißt.

Der Jubel will am Ende der zweieinhalbstündigen Show scheinbar nicht enden. Zu Recht! Denn was Dorothea „Coco“ Fletcher und ihre musikalischen Mitstreiter vokal wie szenisch auf die Bühne zaubern, ist nicht nur eine musikalische Zeitreise durch fünf Jahrzehnte. Die Show vermittelt ebenfalls tiefe und zugleich bewegende Einblick in das wechselvolle Leben und die schillernde Karriere der 1939 in Tennessee geborenen Künstlerin.  Skizzenhaft zwar, aber dennoch rundum überzeugend, da authentisch, zupackend und hintergründig.

Nach ersten Erfolgen und komplettem Absturz schaffte Tina Turner den Weg zurück ins Showgeschäft und schließlich mit über hundertachtzig Millionen verkauften Tonträgern und Rekordtourneen eine Karriere, die sie mit Hits wie u.a. „Simply The Best“, „Private Dancer“ oder „We Don`t Need Another Hero“ zu einer der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen aufsteigen ließ. Und „Simply the Best“ gibt der Musical-Biografie aus der Erfolgsschmiede von Produzent Bernhard Kurz zu Recht den Titel. Denn hier gibt es den einzigartigen Sound der „Queen of Rock“ noch einmal live auf die Bühne! So ebenfalls Anfang April in der LanxessArena.

Am Tiefpunkt ihrer Karriere und ihres Lebens, nach der Trennung von ihrem drogenabhängigen und gewalttätigen Mann Ike Turner Mitte der siebziger Jahre, besaß Tina Turner gerade noch sechsunddreißig Cent. So eine der „News“, die das Publikum in der Inszenierung erfährt. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren wurde das Vermögen der Künstlerin, die in der Zwischenzeit die Staatsbürgerschaft ihrer Wahlheimat Schweiz erhielt, auf knapp 250 Millionen Dollar geschätzt.

Dass dieser Lebensweg das Zeug zum Bühnenstück hat, liegt auf der Hand. Wenngleich die Bezeichnung Musical für diese Produktion ein wenig anmaßend klingt. Eher handelt es sich um eine musikalisch-szenische Tributshow mit biografischen Einschüben.

Zu Gast bei „Simply the Best“ in Köln am Dienstag, 3. April, können auch zehn GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena, CoFo Concertbüro und nemo.presse verlosen wir fünf mal zwei Tickets im Wert von 70,00 €. Zusätzlich offeriert die LanxessArena vorab den Besuch im BackstageRestaurant.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Mit welchem Song schaffte es Tina Turner als Solokünstlerin erstmals in den USA auf Platz eins der Billboard-Charts?

Antworten unter Stichwort „Tina Turner“ bis Montag, 19. März, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben Daniela Müller aus Amel, Martina Schröder aus St.Vith, André Franssen aus Eupen, Liliane Reynartz aus Büllingen und Norbert Klückers aus Eupen.