Mythos „Atlantis“ mit der Magie von Eis, Licht und Feuer


Köln. – „Atlantis“. Das mystische Inselreich, das es laut dem antiken griechischen Philosophen Platon um 9600 vor Christus gegeben haben soll, hat den Choreografen und Regisseur Robin Cousins zu der gleichnamigen, neuen Show von „Holiday on Ice“ inspiriert. Erstmals seit 2009 ist er wieder der Kopf eines Kreativteams, dem es gelungen ist, eine ungemein anspruchsvolle und abwechslungsreiche Show zu kreieren. Der Brite knüpft stilistisch mit „Atlantis“ an seine früheren Inszenierungen an, hierunter etwa „Celebration“, „Fantasy“, „Mystery“, „Diamonds“ oder „Tropicana“. Hierbei rückt der Revuecharakter jedoch ein wenig in den Hintergrund – „zugunsten der Geschichte, wir wir erzählen wollen“.

Mit diesem Anspruch gelingt ihm und seinen rund dreißig erstaunlich jungen, aber großartigen Eiskunstläufern aus etwa zehn Ländern eine Show, die namentlich durch ihr opulentes Bühnenbild, ihre reizvollen Videoprojektionen und ihre fantasievollen, ja glamourösen Kostümen besticht. Anzusehen ist „Atlantis“ zudem die schauspielerische Tätigkeit von Robin Cousins im Londoner West-End. Ein Talent, das er auch bei vielen seiner Protagonisten auf dem Eis herauskitzeln konnte.

Sie alle gemeinsam erzählen den Mythos jenes sagenumwobenen Inselreiches, das angeblich innerhalb eines Tages im Meer versank. Bei der neuen Show wird das Publikum in eine traumhafte Welt aus Eis, Licht und Feuer entführt. Die Leidenschaft der Akrobaten für Eiskunstlauf wird mit moderner Technik und schillernden Kostümen perfekt unterstützt. Allein für die Outfits lohnt sich die Show. Wie eine lebende Discokugel sieht es aus, als sich die Eiskunstläufer alle in Ganzkörper-Glitzeranzügen in einer Reihe aufstellen und rückwärts laufen.

Was bereits seit Jahrhunderten Historiker und Forscher fasziniert, wird nun von internationalen Profi-Eiskunstläufern stimmungsvoll auf die ganz große Bühne gebracht. Auf dem Eis und in der Luft wird atemberaubende Akrobatik geboten, die das Leben und Lieben in Atlantis zeigen. Ziemlich sexy und nicht auf Schlittschuhen, sondern auf einer extra Bühne, kommt die Liebesnummer eines Artistenpaares daher, das ineinander verschlungen Handstände machen.

Zu den Hinguckern zählen auch die schauspielenden Zwillinge Cheyenne und Valentina Pahde (beide 23, bekannt aus „Alles was zählt“ und „GZSZ“). Sie sind die diesjährigen Promis, die auf Schlittschuhen über die Eisfläche gleiten und selbst viermal in der Show zu sehen sind.

Die Handlung ist, kurz gerafft, in drei geteilt: Erst gibt es Party, dann versinkt Atlantis. Und in Teil zwei geht es weiter in der Unterwasserwelt. Mit Choreografien, die sich mal an Disco, mal an Zwanziger-Jahre-Great-Gatsby-Party, mal an Popstar-Dance inspiriert.

Willkommen in dem wohl prachtvollsten, reichsten und zauberhaftesten Inselreich aller Legenden: „Atlantis“ – mit sechs Aufführungen an zwei Tagen in der LanxessArena, wo das Spektakel am 24./25. Februar gastiert. Mit dabei sein am Sonntag um 14 Uhr können auch zehn GrenzEcho-Leser. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir zwei „family packages“. Es liegen Logenkarten im Wert von 545,00 € „pro Familie“ à je fünf Personen bereit, heißt: wahlweise Eltern mit Kindern, Oma und/oder Opa, Nichte(n) und/oder Neffe(n)… Inklusive Catering vorab, also Essen und Getränke kostenfrei.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: An welchem Tag und in welchem Ort feierte „Holiday on Ice“ vor einem Dreivierteljahrhundert Premiere?

Antworten unter Stichwort „Holiday“ bis Montag, 5. Februar, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).