„Man of the Woods“ auch in der „Alten Welt“ ein Magnet

Köln. – Auch bei seiner sechsten Tour mobilisiert er die Massen… Justin Timberlake ist bei seiner aktuellen Tournee „Man of the Woods“ (nach dem Titel seines fünften Studioalbums) der bewährte Publikums- und Kassenmagnet. Bei seinen sechsunddreißig Konzerten zwischen März und Juni in Nordamerika klebte allerorts „Sold out“ auf den Plakaten. Allein in Dallas, Inglewood und Chicago strömten an stets zwei Abenden hintereinander jeweils über 33.000 Fans in die Hallen.

Auch bei seinem Gastspiel in der „Alten Welt“ mit immerhin siebenundzwanzig Terminen steht der Musiker, Komponist und Schauspieler manches Mal an zwei nachfolgenden Abenden auf der Bühne, so etwa in Paris, Antwerpen, London, Kopenhagen oder Köln (21./22. Juli), eine von fünf Stationen auf deutschem Boden. Bei den insgesamt hundertzehn Konzerten bis Ende Januar nächsten Jahres (das Gros in den heimischen Staaten) schöpft der Künstler natürlich stark aus seinem frischen Album – mit über der Hälfte der Songs aus jener Produktion, die Anfang Februar in den USA umgehend auf Platz eins stürmte und in England knapp am Spitzenrang kratzte.

Vom Teeniestar zum ausgewachsenen „Man of the Woods” – Justin Timberlake kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken, die früh begann, schnell Fahrt aufnahm und den talentierten Künstler schließlich nach ganz oben katapultierte. Dass das ehemalige *NSYNC-Mitglied mit seinem ultracoolen Mix aus Hip-Hop und R&B exakt dorthin gehört, davon zeugen in seiner aktuellen Setlist viele Megahits wie „Cry Me a River”, „Rock Your Body”, „SexyBack,  „Senorita“, „Until The End of Time”, „What Goes Around… Comes Around”, „Suit & Tie”, „My Love”, „Mirrors”, „Summer Love” oder „Can’t Stop the Feeling”. Letzterer Titel brachte Justin Timberlake in der Kategorie „Bester Song” im Vorjahr gar eine Oscar-Nominierung ein, zu hören in der amerikanischen animierten Musikkomödie „Trolls“.

Bei seiner sechsten Tournee zeichnet Justin Timberlake mit seinen Songs seinen Weg der letzten eineinhalb Jahrzehnte nach, seit der Singer-Songwriter mit seinem Premierenalbum „Justified“ im Jahre 2002 in England sogleich die Konkurrenz auf die Plätze verwies und in den USA bis auf Platz zwei vorstieß. Entstanden in der Auszeit von *NSYNC, wollte sich Justin Timberlake, damals immerhin schon Anfang zwanzig, mit diesem Solodebüt sein Boygroup-Image hinter sich lassen. Was rundum gelang, denn quasi zeitgleich zog die Band unter ihre bis dahin überaus erfolgreiche gemeinsame Karriere einen Schlussstrich.

In Justin Timberlakes „Trophäenschrank“ finden sich in der Zwischenzeit unzählige Auszeichnungen, besonders für Musikverkäufe, hierunter allein knapp vierzig Platinplatten (wahlweise für Alben, Singles oder Videos). Nicht minder wertvoll sind die bis dato zehn Grammy Awards (hierunter im Jahre 2014 gleich drei) und die elf MTV Video Music Awards.

Zum Konzert in der ausverkauften LanxessArena am Sonntag, 22. Juli, stellt das Management der Arena in bewährtem Partnership mit Dirk Becker Entertainment und nemo.presse in einer Exklusivaktion für GE-Leser zwei mal zwei Tickets im Wert von 130,00 € bereit.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Welche Sängerin schrieb beim Super Bowl 2004 durch einen „Fehlgriff“ von Justin Timberlake in der so genannten „Nipplegate“-Affäre ungewollt Schlagzeilen?

Antworten unter Stichwort „Wood“ bis Montag, 16. Juli, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben Mariette Feyen aus Amel und Andrea Mennicken aus Raeren.