Zum Thema „Impfen“



Sehr geehrter Herr Kohnen, im GE-Interview vom 23.01.2018 haben Sie gesagt, dass Sinn und Nutzen des Impfens wissenschaftlich vollkommen unstrittig wären. Dabei gibt es, meines Wissens, keine Langzeitstudie, welche wissenschaftlichen Kriterien genügt und welche die Effektivität von Impfstoffen beweist. Aber falls Sie solche Beweise haben, bin ich natürlich bereit, meine Meinung zu revidieren.

Offizielle Statistiken zu Fallzahlen und Todesraten von Krankheiten gegen die heute geimpft wird, wie Masern, Polio, Tetanus, zeigten jedenfalls schon eine stark abfallende bzw. gegen Null tendierende Verlaufskurve, noch bevor mit den Impfungen bei diesen Erkrankungen begonnen wurde. Auch deshalb erscheint eine aktuelle, offiziell und wissenschaftlich durchgeführte, vergleichende Untersuchung zwischen Geimpften und Impfverweigerern angezeigt. So würde man erkennen, ob und wie effektiv bzw. ob und wie ungefährlich die vielen Impfpräparate tatsächlich sind. Durch den „Schweinegrippe-Pandemie-Betrug“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Impfstoffhersteller in 2010, den man als verbrecherisch bezeichnen muss, bin ich sehr skeptisch geworden. Deshalb finde ich es gut, dass Kaleido und das Ministerium die Entscheidung, für oder gegen Impfungen, den Eltern bzw. dem/der einzelnen Bürger/in überlassen.

Verantwortungsvolle Ärzte und Wissenschaftler in den USA fordern bei Kleinkindern eindringlich 1. einen Beginn mit den Impfungen nicht vor dem dritten Lebensjahr, 2. nur Einzelimpfstoffpräparate und mit großen zeitlichen Abständen zwischen den Injektionen, und 3. die Entfernung aller Giftstoffe aus den Präparaten.