Was weiß G ́tt*in vom Sturz der Regierung?

Kaum erwirbt man am Rande des Kelmiser Weihnachtsmarktes nicht nur einen regensicheren Schal, sondern auch die Tageszeitung, wird man mit typisch belgischem Kulturgut konfrontiert. Die Regierung wackelt, ein Sturz wird diskutiert. Und Gott soll darüber Bescheid wissen? Och härm! Welcher Religionsgemeinschaft mag Herr Francken angehören? Vielleicht ein keltisch-abrahamitischer Glaube? Dem GrenzEcho möchte ich auf jeden Fall eine moderne Schreibweise des abstrakten Gottesbegriffes auch und gerade in Schlagzeilen vorschlagen, die sowohl die abrahamitischen-jüdischen Wurzeln der Schreibweise ohne Vokale als auch die christliche Vorstellung der Nichtmännlichkeit des Gottesnamens angemessen würdigt: G ́tt*in, oder weniger weihnachtssternlich und lehrerkonförmlicher: G ́tt/in. Was auch immer ihr oder ihm zum Sturz welcher Regierung bekannt sein mag…