UN-Migrationspakt und die Folgen für Europa

Am 11. Dezember 2018 haben 181 Staats- und Regierungschefs in Marrakesch den „Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ unterschriebenen. Der Philosoph und Autor Jürgen Fritz hat in seinem Online-Blog den vollständigen Text analysiert: Für ihn ist dieser Pakt ein gigantisches Umsiedlungsprojekt von vielen Millionen Menschen nach Europa. Die Unterzeichner behaupten, der Pakt sei juristisch nicht bindend: Aber was bedeutet es dann, wenn ein Land unterschreibt, dass es sich verpflichtet, den Migranten unbegrenzten, freien Zugang und bevorzugte Versorgung zu gewähren?

Natürlich können wir nicht untätig zuschauen, wie Menschen auf der Flucht vor Hunger und Krieg sterben, aber warum beseitigen dann unsere Regierungschefs die Fluchtursachen nicht? Die Migranten, die aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa kommen, sind mehrheitlich Muslime. Deshalb ist es legitim, dass wir uns mit dem Islam und seinen Schriften sowie mit den geistlichen Führern und dem Verhalten von muslimischen Gemeinschaften bei uns beschäftigen. Gläubige Muslime, welche den Koran und die Schriften als mit unseren gesellschaftlichen Werten unvereinbar bezeichnen, werden mit dem Tode bedroht. Viele aufgeklärte Muslime warnen vor einer islamistischen Radikalisierung hier bei uns in Kindergärten, Schulen, Moscheen, muslimischen Organisationen, usw. Dazu ein aufschlussreiches Gespräch mit Hamed Abdel-Samad und Seyran Ateş unter www.youtube.com/watch?v=lt0zbPIL30w.