Segen oder Etikettenschwindel?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte wie folgt auf den Leserbrief „Segen oder Etikettenschwindel?“ vom 9.1.2019 und die Kommentare auf der GE-Webseite wie folgt reagieren:

„Ich bin stolz, dass meine Enkelkinder sich an der Sternsinger-Aktion beteiligt haben! Sie haben damit vieles fürs Leben gelernt:

Sie haben sich aufgemacht, um etwas zu tun, das den meisten lästig ist. Das Wetter hat sie nicht abgehalten!

Sie haben sich eingebracht, um den vielen Armen in der Welt mit ihrem bescheidenen Betrag zu helfen. Im Gegensatz zu der weltweiten Rafferei und Abzockerei.

Sie haben festgestellt, dass viele Menschen bereit sind, mit einer kleinen Spende zu helfen.

Sie wissen aber auch tolerant zu sein: Ein jeder ist frei etwas zu geben. Jemand der nichts gibt, ist kein schlechter Mensch.

Danke all den Kindern, die sich für eine gute Sache einsetzen. Danke den Eltern, die ihre Kinder mitgehen lassen und allen, die die Kinder begleiten. Danke allen Spendern, die genau wissen, dass ihr Geld da ankommt, wo es benötigt wird.

Und schließlich: Danke allen Religionsgemeinschaften und allen Vereinigungen, die sich selbstlos einsetzen, um Not und Elend in der Welt zu lindern, egal ob bei uns oder in der weiten Welt.“