Pressefreiheit respektieren

Sehr geehrtes ProDG-Vorstandsmitglied, werter Herr Peters, Ich versuche, meinen Job zu machen, und die ostbelgische Tageszeitung berichtet gelegentlich darüber, genau wie über alle Kollegen hier in der DG. Es geht aber nicht um mich, sondern um den täglichen Einsatz für die Leute hier. Und der ist unabhängig davon, ob morgens darüber an dieser Stelle berichtet wird. In Bezug auf den konkreten Fall der Internet- und Mobilverbindungen in Ostbelgien nehme ich zur Kenntnis, dass Sie sich mit der Antwort von Proximus begnügen. Ich tue das nicht. Daher werde ich Proximus weiterhin Woche für Woche mit den realen Problemen vor Ort konfrontieren. Übrigens: Ihre Aufforderung an den neuen Chefredakteur, beim GrenzEcho „ordentlich aufzuräumen“, zeugt von einem sehr seltsamen Verständnis der Pressefreiheit. Ich kann nur sehr hoffen, dass Sie in diesem Punkt nicht auch im Namen der aktuellen Regierungspartei ProDG sprechen. Mit bestem Gruß…