Pkw-Maut: Oliver Paasch wird aktiv

In diesem Beitrag berichtet das GrenzEcho über den Einsatz von Ministerpräsident Oliver Paasch in der Euregio, bei den anderen belgischen Ministerpräsidenten, bei der Föderalregierung und bis vor den Europäischen Gerichtshof gegen die in Deutschland geplante PKW-Maut. Es geht also doch: Minister der DG-Regierung können sich für die Belange der Ostbelgier einsetzen, selbst wenn sie in der DG für diese Belange nicht zuständig sind!

Von einem Bekannten erfuhr ich, dass die KBC-Bank ab dem 15.12.2016 den Handel mit Edelmetallen einstellt. Damit wird den Gold- und Silbermünzen die praktische Nutzung als Zahlungsmittel entzogen. Zudem wird in den Massenmedien bereits offen über die Abschaffung des Bargeldes diskutiert.

Es soll also nur noch „Giralgeld“ für elektronische Überweisungen und für Zahlungen per Kreditkarte übrig bleiben. Das Ziel der Systembanker ist offensichtlich: die vollständige Kontrolle über das Geld und dadurch die Machtübernahme über die Staaten. Im Wahlkampf hatte Oliver Paasch versprochen, sich für die finanzielle Souveränität des Staates, d.h. für ein staatliches Geldschöpfungsmonopol, einzusetzen: Die positiven Auswirkungen für Arbeitnehmer, Unternehmen und öffentliche Dienstleistungserbringer wären entscheidend. Auch der soziale Zusammenhalt in der EU wäre dadurch, trotz Flüchtlingskrise, gesichert. Die Zeit drängt! Es bleibt also zu hoffen, dass Herr Paasch sein Versprechen wahr macht, und dass er es nicht darauf ankommen lässt, dass ihm ein glatter Wahlbetrug vorgeworfen werden könnte!