Noch nie war die „Verwestlichung“ so dringend wie heute

Was macht Kommentator Oswald Schröder in seinem Bericht? US-Imperialismus wird zu den westlichen Werten gezählt, der Wille der EU-Verwaltung mit den Interessen der Europäer gleichgesetzt, freie Marktwirtschaft wird mit Kapitalimus verwechselt und der Westen ist an allem schuld. Es wird an Millionen toter Ureinwohner in Amerika und Afrika erinnert in vergangenen Jahrhunderten durch Kolonialismus (gut so),aber an die 100 Millionen Tote durch marxistischen Sozialismus nicht. Herr Schröder ist in diesem Bereich ein gutes Beispiel einer Generation, die die Gehirnwäsche der 68‘er mitgemacht hat.

Weiß Herr Schröder denn, was „westliche Werte“ überhaupt sind? Antwort: Gewaltenteilung, freie Meinungsäußerung und Marktwirtschaft. Pluralismus und Demokratie sind ein Resultat davon. Wenn es schlechte Werte aus dem Westen gab, dann sind es Sklavensysteme, wie Kolonialismus, Imperialismus und eben auch der Sozialismus, dem modernsten aller Sklavensysteme.

Seitdem Osteuropa die Werte des diktatorischen Sozialismus los ist, geht es diesen Völkern besser, nicht schlechter. In Nordkorea, Kuba, Nicaragua und Venezuela geschieht das Gegenteil, und es geht bergab. Sind denn Islam, China und das indische Kastensystem uns gleich=wertig, im wahrsten Sinne des Wortes? Nein. Ist der Westen diskriminierend, patriarchalisch, undemokratisch und unterdrückend? Nein, Herr Schröder, das sind heute in Wirklichkeit die anderen Systeme. Anderswo leiden Menschen, aber nicht, weil der Westen das schuld ist (https://youtu.be/hdKDsfafu-w).