Nicht das Kabelwerk im Visier



Das GrenzEcho schreibt: „Den Faden griff auch Walter Schneider auf. Wunderschön sei die Haasstraße in seinen Augen aber ganz und gar nicht. Zu viel Stau, so seine Kritik. Der Lkw-Verkehr zum Kabelwerk lag ihm auf dem Magen.“ Ich habe in meiner Äußerung diese Aussage nie gemacht, habe nie vom Verkehr zum und aus dem Kabelwerk gesprochen. Folgendes habe ich gesagt: Der Durchgangs -, Transitverkehr in der Haasstraße von ausländischen Unternehmen, um einige Kilometer weniger zu fahren, liegt mir auf dem Magen.