Karl-Heinz Lambertz zur EU-Politik

Es ist zu begrüßen, wenn der Präsident im Ausschuss der Regionen, Karl-Heinz Lambertz, Verbesserungen bei den Gesundheitsdiensten, in der Sozialpolitik oder beim Kampf gegen die Folgen (nur die Folgen?!) der Weltklimaerwärmung einfordert. Aber Herr Lambertz geißelt Nationalismus als „Gefahr der Zersplitterung“, und er strebt eine noch größere Machtfülle der EU-Institutionen an. Dabei führt jede Schwächung der Nationalstaaten bei dieser völlig undemokratisch organisierten EU zu einer noch größeren Macht für die Systembanker und die Konzernchefs. Geradezu bezeichnend finde ich deshalb die Klage der EU-Kommission gegen „Fake News“ in den sozialen Medien, denn mit Internet und sozialen Medien haben wir endlich die Möglichkeit, die vielen Desinformationen vonseiten der EU und der Massenmedien zu durchleuchten.

Herr Lambertz sollte sich also zuerst für einen neuen EU-Vertrag mit strikter Trennung der Gewalten, für Volksentscheide auf allen Ebenen und für eine Befreiung der EU aus dem Vasallentum gegenüber den USA einsetzen! Dann erst wird auf regionaler Ebene mit einem positiven Geldsystem, mit erneuerbarer Energieversorgung, mit biologischer Landwirtschaft, mit der Entgiftung der Böden, der Flüsse, uvm., ein Leben in einer bisher nie gekannten Qualität erreichbar! Das „Flüssigerdgas-Projekt“ für St.Vith – zumal wenn mit Fracking-Gas- wäre dann quasi die berüchtigte „Faust aufs Auge“!