Es muss etwas geschehen...

Daniel Franzen ist für das Appartementgebäude (Malmedyer Str./An den Hofwiesen). Warum, darf er nicht sagen, denn das sei geheim. Bei der dritten Abstimmung waren nur drei Kollegiumsmitglieder anwesend: Alle stimmten dafür, auch Franzen. Was gibt es da noch zu verheimlichen? Durch sein Verhalten hat Daniel Franzen die zweite und dritte Baugenehmigung ermöglicht und die Anwohner des Projektes schwer geschädigt: Die Unkosten für drei Verfahren vor dem Staatsrat belaufen sich inzwischen auf ca. 30.000€. Im Übrigen wurden alle 33 Kandidaten der Gemeinde Bütgenbach von den Anwohnern persönlich angeschrieben. Die einzige Liste, von der niemand geantwortet hat, war Franzens Freie (?) Bürgerliste.

Diesem „Schweigen der Lämmer“ entspricht Franzens Taktik, sich bei wichtigen Entscheidungen auf die Geheimhaltungspflicht zu berufen oder einfach zu schweigen. Das zeigt, wie wenig seinem Gerede von Bürgernähe, Kommunikation und Transparenz zu trauen ist! Es gilt, die Wahlen zu gewinnen, danach bleibt alles wie vorher: eine Politik ohne die Bürger, an den Bürgern vorbei und notfalls sogar gegen die Bürger! Die Einwohner der Gemeinde Bütgenbach haben etwas Besseres verdient. Und allen, die glauben, ich dürfe mich als „Auswärtiger“ nicht in die Angelegenheiten meiner alten Heimatgemeinde einmischen, antworte ich mit Martin Luther King: „Wenn irgendwo Unrecht geschieht, ist die Gerechtigkeit überall in Gefahr.“ Noch Fragen?