Blindstudien

Es wurde mehrfach randomisierte Doppelblindstudien zur Effektivität von Impfungen gefordert. Das bedeutet, einer Anzahl von 100 bis 1.000 Kindern wird entweder eine inhaltslose Lösung oder der Impfstoff verabreicht. Das Kind, seine Eltern und die Ärzte wissen nicht, wer was bekommt. Die Kinder werden gezielt den Krankheitserregern ausgesetzt. Von Kinderlähmung und Wundstarrkrampf.

Welche Eltern sind dazu bereit, und welche Ethikkommission soll das genehmigen? Formaldehyd ist in zahllosen Lacken und Klebern enthalten, z.B. in Möbeln. Besitzt jemand diese, ist die Aufnahme hoch. Entsprechendes gilt für in Deos enthaltenes Aluminium-OH. Eltern können mitbestimmen, wogegen ihre Kinder geimpft werden. Setzen die Impfgegner ihren Standpunkt durch, werden die kostenlosen Impfungen von den staatlichen Organisationen gestrichen, da unerwünscht – und bei 25 Kindern pro Klasse ist kein Einzelprogramm zusammenstellbar.

Durch die hohen benötigten Mengen an Impfstoff haben die Zentren jetzt eine gute Basis für Preisverhandlungen. Lockert sich das Impfverhalten aus Überzeugung oder Nachlässigkeit, erkranken zunehmend Kinder, mit bleibenden Schäden, oder sie sterben. Die Kosten im Gesundheitssystem steigen. Gemäß der Seuchenlehre schützt eine geimpfte Bevölkerung die Ungeimpften. Konsequenz: Jeder muss seine Kinder selbst rechtzeitig von einem Arzt impfen lassen. Die Kosten pro Impfdosis steigen, da die Abnahmemengen geringer sind. Dadurch steigt die Marge der Pharmaindustrie.