Auslandspraktika

Vielen Dank für den interessanten Artikel über Auslandspraktika am RSI in Zusammenarbeit mit Erasmus plus.

Berichte über Autofahrten auf zugefrorenen Seen und „total immersion“ bringen frischen Wind in die Bildungslandschaft und ermöglichen auch SchülerInnen, die an herkömmlichen Schulen unterrichtet werden, den Weg in die weite Welt.

Es wäre noch interessant zu wissen, welchen finanziellen Eigenanteil die Praktikanten leisten müssen.

Steht der Weg über Erasmus plus auch weniger begüterten SchülerInnen offen?

Für Hausunterrichtsfamilien war es immer wichtig, mit einem kleinen Budget Erfahrungen zu sammeln. Erasmus plus ist auf diese Zielgruppe leider nicht zugeschnitten. Schade eigentlich, wenn man so liest, was möglich ist!

Wer es mit weiten Reisen nicht so hat, kann sich vielleicht beim „Friedenscamp“ in Aachen mit Jugendlichen aus Europa verbinden:

Für schlappe 50 Euro (dank Erasmus!) gibt es in Aachen von der „Bürgerstiftung“ ein kreatives Angebot für junge Menschen von 15 bis 21 Jahren.

Acht Plätze für belgische TeilnehmerInnen stehen vom 5. Juli bis 12. Juli noch zur Verfügung: Pflückt die Chance!

(Einfach googlen oder Jugendbüro befragen!)