Leidenschaftlicher „Handwerker“ auf sechs Stahlsaiten

Köln. – Rockige Klänge, harte Riffs, viel Gefühl und facettenreiches Songwriting – wer eine echte Größe des Bluesrock erleben möchte, sollte für die Tour von Joe Bonamassa frühzeitig Karten reserviert haben. Das virtuose und leidenschaftliche Spiel des mehrfach für einen Grammy nominierten Superstars lässt die Herzen aller Fans höherschlagen. So auch Ende März in der LanxessArena in Köln.

Joe Bonamassa wurde die Gitarre bereits in die Wiege gelegt: Sein Vater betrieb in New Hartford ein Gitarrengeschäft und brachte seinen Sohn früh mit dem Blues in Kontakt. Schon mit vier Jahren begann der kleine Joe mit den ersten Fingerübungen, im Alter von zwölf spielte er mit Blues-Legende B.B. King. Später gründete er verschiedene Bands, bis er sich 2000 schließlich für eine Solokarriere entschied und bald selbst zur Legende wurde.

Seitdem gibt es faktisch jedes Jahr ein, zwei neue Alben, vollgepackt mit allerbestem Bluesrock. Bereits sechzehn Mal stürmte er damit die Hitlisten. Er spielte schon mit den Größten der Szene – wie Eric Clapton oder Joe Cocker. Dabei ist Joe Bonamassa jedoch immer auf dem Boden geblieben und für seine Nähe zu den Fans bekannt.

„Niemand in der Bluesrock-Szene spielt mit so viel Leidenschaft und Talent und gleichzeitig mit so viel Ehrerbietung vor denen, die vor ihm auf der Bühne standen. Niemand hat so viel Hingabe für sein Handwerk wie Joe Bonamassa!“ schreibt das Classic Rock Magazin UK. Nicht zu Unrecht! Spaß und Leidenschaft, Professionalität und Visionen – dies alles bringt der Superstar des zeitgenössischen Bluesrocks scheinbar mühelos unter einen Hut.

Ganz gleich ob auf Tonträger oder „live in concert“… Joe Bonamassas charismatische Stimme, sein feuriges Gitarrenspiel und sein facettenreiches Songwriting sprechen unmittelbar an. So geriet auch seine letzte Tour durch die Republik zu einem ungewöhnlich virtuosen Statement. Nun ist der New Yorker wieder für acht Konzerte unterwegs, hierunter als einziger Termin in Nordrhein-Westfalen die LanxessArena. Mit im Gepäck hat Joe Bonamassa seine aktuelle Produktion „Live at Carnegie Hall“, ein nachdrücklicher Beweis seines großen Könnens. In der Zwischenzeit liegen vierunddreißig Veröffentlichungen vor, hierunter knapp die Hälfte „live in concert“. Was ohne Zweifel für die Souveränität des Künstlers spricht, der sein Publikum unbedingt an seinen Emotionen teilhaben lassen will.

Dennoch sagt er von sich selbst, dass er noch immer einen langen Weg vor sich hat. Er müsse sich ständig neu erfinden, solo oder mit einem seiner zahllosen Nebenprojekte – „und somit viele inspirieren, die nach ihm kommen werden“. So lange wird er mit dem für ihn typischen Anzug und der Sonnenbrille weiterhin durch die Welt touren und sein Erbe als einer der größten Gitarristen unserer Zeit weiter ausbauen. Die Bühne ist der perfekte Ort, um sein Schaffen „darzulegen“.

Zu Gast bei Joe Bonamassa in Köln am Mittwoch, 28. März, können auch sechs GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir drei mal zwei Tickets im Wert von 150,00 €. Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Zu welchem Gitarrentyp greift Joe Bonamassa bei seinen Konzerten bevorzugt?

Antworten unter Stichwort „Bonamassa“ bis Montag, 12. März, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben Vera Collas aus Büllingen, Wilfried Hoffend aus Baelen und William Pieper aus Eupen.