Von eisigen Polarmeeren bis zu pulsierenden Korallenriffen


Die Musik, die erklingt, spricht für sich. Oder vielleicht treffender: für ihre Schöpfer. Denn zu „Unser blauer Planet II“ liefern u.a. Hans Zimmer, Jacob Shea oder David Fleming. Womit der Soundteppich strahlender kaum sein könnte.

Nach den großen Erfolgen von „Planet Erde“, „Eisige Welten“ und „Planet Erde II“ (allesamt mit dem Zusatz „live in concert“ und mit bis dato knapp einer halben Million Zuschauern allein in Deutschland) geht die konzertante Umsetzung preisgekrönter BBC-Naturdokumentationen in diesen Wochen in eine neue Runde – mit „Unser blauer Planet II“. Selbstverständlich „live in concert“.

Alles begann vor rund zwanzig Jahren mit einer Crew von Naturfilmern der BBC Natural History Unit, die sich aufmachte, um eine Filmreihe über die Weltmeere zu drehen – in einem noch nie da gewesenen Umfang.  Aus den einzigartigen Aufnahmen entstand die preisgekrönte Serie „The Blue Planet“, die mit der Erstausstrahlung im Jahr 2001 neue Maßstäbe für Meeresdokumentationen setzte.

Eine Generation später sind die Kamerateams erneut abgetaucht und eröffnen den Zuschauern einen völlig neuen Blick auf das, was unter der Meeresoberfläche verborgen ist. Mithilfe bahnbrechender Entwicklungen in der Forschung und hochmoderner Technik enthüllt die von BBC Studios produzierte TV-Serie die neuesten Entdeckungen.

Während der vier Jahre dauernden Drehzeit für „Blue Planet II“ wagten sich die Teams auf 125 Expeditionen, reisten in 39 Länder, filmten auf allen Kontinenten und in jedem Ozean. Sie verbrachten sechstausend Stunden auf Tauchgängen, davon allein tausend Stunden in Unterseebooten. Einige dieser Expeditionen waren logistisch mit Reisen in den Weltraum vergleichbar – so groß war der Aufwand. Dabei begegneten die Kamerateams Lebewesen, die so fremdartig wirkten, als kämen sie wirklich von einem anderen Planeten. Revolutionäre Technik erlaubte Einblicke, von denen die Macher der Vorläuferserie nicht mal zu träumen wagten.

Die Live-Adaption „Unser blauer Planet II“ zeigt eine Auswahl der spektakulärsten Szenen der siebenteiligen TV-Serie auf einem riesigen LED-Screen. Und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise von eisigen Polarmeeren hin zu pulsierenden Korallenriffen, von der leuchtenden Tiefsee bis zu riesigen Tangwäldern.

Untermalt und in ihrer Intensität verstärkt werden die einzigartigen Aufnahmen von der kongenialen Musik von Jacob Shea, David Fleming und Hans Zimmer, die im renommierten und hollywooderprobten „The City Of Prague Philharmonic Orchestra“ unter Leitung von Matthew Freeman versierte Interpreten finden.

Zu Gast bei „Unser blauer Planet II“ in Köln am Mittwoch, 13. Februar, können auch sechs GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena, Dirk Becker Entertainment und nemo.presse verlosen wir drei mal zwei Tickets im Wert von 75,00 €.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Für welche Filmmusik erhielt Hans Zimmer seine allererste Oscar-Nominierung?

 

Antworten unter Stichwort „Planet“ bis Montag, 28. Januar, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).