„Schmitzeljagd“ durch die Stolperfallen des Alltags

<p>„Schmitzeljagd“ durch die Stolperfallen des Alltags</p>

„Ich hab´ den schönsten Beruf der Welt“, sagt Ralf Schmitz. Und seine Fans haben dank des Mittvierzigers den schönsten Feierabend der Welt, denn der Comedystar liebt es, auf der Bühne zu stehen und Alltagsstress in Gelächter zu ertränken.

Voller Energie titscht der Humor-Flummi dabei von Pointe zu Pointe, erfüllt ein Arsenal an krassen Figuren in kunstvollen „Ein-Personen-Sketchen“ mit neuem, teils schrägem Leben und garantiert dank einzigartiger Improvisation endlose Lachattacken und unvergleichliche Momente.

Seine „Schule“ durchlief der Rheinländer mit Geburtsort Leverkusen nach Abitur und Zivildienst während vier Jahren im berühmten Bonner Improvisationstheater „Die Springmaus“. Den individuellen Durchbruch brachte im Jahre 2003 die Auszeichnung als „Newcomer des Jahres“ beim Deutschen Comedypreis für seine Rolle in „Die dreisten Drei“. Zwei Jahre später folgte dann die ersten „Krone“ für „Schillerstraße“ in der Kategorie „Beste deutsche Impro-Show“.

Nun war der Erfolgsweg definitiv geebnet, vor allem nachdem Ralf Schmitz als Zwerg „Sunny“ in den beiden Otto-Waalkes-Komödien „Sieben Zwerge“ auch einem breiten Kino- und nachfolgend Fernsehpublikum bekannt wurde. Es folgte bald das erste Soloprogramm unter dem Titel „Schmitz komm raus“ – dem sich bis dato fünf weitere Touren anschlossen, so „Verschmitzt“, „Schmitzophren – Wer viel zu sagen hat, muss schneller reden“, „Schmitzpiepe“, „Aus dem Häuschen“ und „Schmitzenklasse“.

Aktuell steht Ralf Schmitz mit „Schmitzeljagd“ auf den großen Bühnen der Republik, so auch am 22. März in der LanxessArena in Köln. Sein Publikum, das in unserer modernen Welt auf einer ständigen hektischen Schnitzeljagd nach Glück ist, nimmt der Comedian mit dem untrüglichen Konfirmandenlächeln mit auf einen Parforceritt durch die Stolperfallen des Alltags – und schenkt uns die Einsicht, dass sich die Suche nach dem individuellen Glück am besten von der komischen Seite angehen lässt.
Der Protagonist stellt seinen Fans u.a. seine neue vierpfotige Mitbewohnerin Hildegard vor, die bei ihm zuhause längst das Zepter übernommen hat, präsentiert ungewöhnliche Selfies und rätselhafte Handyfotos aus seinem familiären Umfeld (von ihm überaus fantasievoll gedeutet) und klärt auf über die Fallstricke eines eigentlich ganz gewöhnlichen Fernsehabends zu zweit.

Auch schlüpft er wieder in zahlreiche skurrile Rollen, wenn er etwa den seriösen TV-Journalismus aus einer überraschend neuen Perspektive betrachtet, beim Speed-Dating die ganze Vielfalt männlicher Eitel- und Unzulänglichkeiten auf die Spitze treibt oder seine morgendlichen Routinen zeigt. Beständig mit einer hohen Schlagzahl der Pointen, so dass sein Publikum hart gefordert ist. Daneben ist es nach wie vor sein untrügliches Markenzeichen, die Improvisation, die einen Großteil des Abends ausmacht. Mit einer Schlagfertigkeit, die ihresgleichen sucht, entstehen mit Unterstützung des Publikums stets aufs Neu Situationen, die das Leben so noch nicht geschrieben hat. Eine echte Schmitzeljagd eben!

Zu Gast bei Ralf Schmitz in Köln am Freitag, 22. März, können auch sechs GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir dreimal zwei Tickets im Wert von 35,00 €.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Wie lautet der Titel seines dritten Buches, das Ralf Schmitz im Herbst 2014 bei Bastei Lübbe veröffentlichte?

 

Antworten unter Stichwort „Schmitzeljagd“ bis Donnerstag, 7. März, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

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