Depeche Mode bis heute stets am Nerv und Sound der Zeit


Nach ihren erfolgreichen, ausverkauften Open-Airs (die allein in Deutschland und der Schweiz rund eine halbe Million Fans begeisterten) gingen Depeche Mode mit ihrer Global Spirit Tour in die zweite Runde. Aufgrund der überragenden Nachfrage gibt die einflussreiche und prägende Synth-Rock-Band aktuell einige „Zugaben“ in ausgewählten Arenen, hierunter Mitte Januar auch in Köln.

Trotz über hundert Millionen verkaufter Alben und Live-Konzerten vor über dreißig Millionen Fans in aller Welt haben sich Depeche Mode immer wieder neu erfunden, ohne ihre Originalität preiszugeben. Zahlreiche Künstler und Bands bezeichnen Depeche Mode als ihre Inspiration. Kritiker feiern sie nach wie vor als „bahnbrechend“, „richtungweisend“ und „an Bedeutung gewinnend“. Mit der Global Spirit Tour und dem Album „Spirit“, der vierzehnten Studioproduktion der Band, setzt

Depeche Mode seinen Weg konsequent fort, der eine Geschichte musikalischer Innovation und ungebrochener Anziehungskraft ist.

Denn seien wir ehrlich… Was wären die achtziger, was die neunziger Jahre ohne Depeche Mode gewesen? Wozu hätten wir getanzt, wenn „People Are People“ und „Master and Servant“ nicht in den Clubs rotiert wären? Wie würde sich elektronische Musik heute anhören, wenn es die Band nie gegeben hätte? Zum Glück alles bloß rhetorische Fragen und Depeche Mode nicht Konjunktiv, sondern Realität.

Als die britische Band, die im Kern aus Sänger Dave Gahan, Keyboarder Andrew Fletcher und Gitarrist Martin Gore besteht, im Jahre 1980 auf der Bildfläche erscheint, trifft sie mit ihrem düster angehauchten Synthie-Sound sofort den Nerv der Zeit. Inspiriert von Bands und Künstlern wie Kraftwerk, The Clash, The Velvet Underground oder David Bowie, verschmelzen Depeche Mode New und Dark Wave mit Synthie-Pop und werden damit ihrerseits zum Vorbild für viele andere erfolgreiche Bands.

Schon das 1981 veröffentlichte Debüt „Speak & Spell“ prescht in die Top10 der UK-Charts. Ein Gebiet, das Depeche Mode auf keinem ihrer darauffolgenden Alben wieder verlassen werden. „Just Can’t Get Enough“, „See You“, „Everything Counts“, „Love, in Itself“, „People Are People“, „Master and Servant“, „Shake the Disease”, „It’s Called a Heart”, „„Personal Jesus“, „Enjoy The Silence“, „I Feel You“, „Shake The Disease“, „Strangelove“, „It’s No Good“, „Walking In My Shoes“, „Precious“, „Never Let Me Down Again” – die Liste an Depeche-Mode-Hits ist schier unerschöpflich. Kein Wunder, dass die Massen voller Begeisterung zu den epischen Shows der Band pilgern, bei denen Dave Gahan stets als einnehmender Frontmann in Erscheinung tritt und sein Publikum gekonnt um den Finger wickelt. Die Mischung aus magischen Synthie-Pop-Hymnen, Gahans elektrisierendem Charisma und den visuellen Reizen lässt Konzerte von Depeche Mode jedes Mal aufs Neue zu einmaligen Erlebnissen werden.

Der Re-Start ihrer Tour wurde Mitte November in Dublin begeistert gefeiert. Ende November war Depeche Mode dann für drei Auftritte in Deutschland unterwegs – ehe nun vier weitere Städte auf der Agenda stehen, hierunter am 15. Januar ebenfalls die LanxessArena. Und zu diesem Konzert stellt das Management der Arena in bewährtem Partnership mit dem GrenzEcho und nemo.presse in einer Exklusivaktion für GE-Leser zwei mal zwei Tickets im Wert von 99,00 € bereit. Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Welches Depeche-Mode-Album stieg erstmals gleichzeitig in England, USA und Deutschland auf Platz eins der Charts?

Antworten unter Stichwort „Depeche Mode“ bis Dienstag, 9. Januar, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen oder (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben). Achtung! Aufgrund des engen Zeitfensters müssen die Gewinner ihre Tickets ausnahmsweise im GrenzEcho abholen.

Gewonnen haben Irene Niessen aus Burg-Reuland und Marco Bastin aus Kelmis.